Gut zusammengefasst vom Prof:
„Und dann gibt es eine ganze Industrie, die wartet nur darauf, dass es möglichst viele Menschen mit ungestillten Bedürfnissen gibt – weil die halten die Wirtschaft am laufen. Das heißt wir brauchen Kindheiten, in denen die Kinder unglücklich gemacht werden. Wir brauchen Kindheiten, in denen die beiden Grundbedürfnisse (Freiheit und Entfaltung) der Kinder nicht erfüllt werden, weil wir sonst hinten keine Konsumenten hätten, die den ganzen Schrott kaufen, den kein Mensch braucht.“
Genialer Vortrag! „Glücksgefühle“ (Prof. Gerald Hüther) – YouTube.
Fragt sich nur, wann der Deutsche Michel das endlich mal kapiert. Ach so, ne – der ist ja aktuell in Zypern beschäftigt…