Was jeder schon immer dachte hören wir heute von einem Südamerikanischen Präsidenten im O-Ton – offiziell gesteht er das Scheitern des „war on drugs“ ein:
Der guatemaltekische Präsident Otto Pérez Molina war jahrelang Chef des militärischen Geheimdienstes und beruft sich auf Beobachtungen, die sich nach zwei Jahrzehnten „War on drugs“ wohl nicht nur in Guatemala machen lassen:
„Die Ursachen für den Drogenkonsum scheinen sich über die Jahre zu vervielfachen – ebenso die Anreize für die Produktion von Drogen. (…) Das ist ein Fakt.“
„Der Kampf gegen den Drogenhandel ist gescheitert“ | Telepolis.